Skip to main content

Einführung

Bildmatrix

Wir wissen das ein Bild eine Breite und eine Höhe und aus mehreren Pixel besteht. Dabei hat jeder Pixel(oft auch Bildwert) einen Intensitätswert. Je nach Bildtyp repräsentiert dieser Intensitätswert etwas anderes. Wir können uns also im allgemeinen ein Bild als eine mathematisch Funktion vorstellen.

I:N×NPI:\mathbb{N}\times\mathbb{N} \mapsto P

Dabei sind die zwei natürlichen Zahlen die Koordinaten des Pixels auf x-Achse (Breite) und auf der y-Achse (Höhe) und der Wert der heraus kommt PP entspricht dem Intensitätswert des Pixels.

Wir können dann ein Bild in einer Matrix darstellen mit der Breite MM und die Höhe NN in Anzahl Pixel/Bildwerte. bildMatrix

Bildvektor

Das ganze Bild wird in einem Vektor/Zeilenvektor abgespeichert mit der Länge MNM \cdot N. Der Vorteil dabei gegenüber einer 2D Matrix ist, dass der Zugriff effizienter und einfacher ist.

Problematik???

Bildtypen

Binärbild

Ein Binärbild hat nur zwei mögliche Werte, weiss oder schwarz welches 1 und welches 0 ist, ist nicht immer klar.

Grauwertbild/Intensitätsbild

Ein Grauwertbild hat nur ein Kanal, der die Helligkeit, Intensität oder Dichte beschreibt. wertebereichGrauwertBild

Farbbild

Wahl eines Farbraums z.B RGB, RGBA oder CYKA.

Vollfarbenbild

Indexbild

Bildformate

Ohne kompression

Mit verlustloser Kompression

Mit verlustbehafteter Kompression

Mit verlustloser/verlustbehafteter Kompression

Wertbereiche

Umrechnungen

Region of Interest - ROI

Farbbild zu Grauwertbild

Grauwertbild zu Binärbild - Dithering